Die Menge und der Bedarf an Produkten, die mit dem Internet der Dinge (IoT) vernetzt sind, wächst rapide. Unternehmen, die solche Smart Devices auf den Markt bringen wollen, stehen vor großen Herausforderungen: Welche IoT-Komponenten werden benötigt? Wie stellt man sie richtig zusammen und verbindet sie? Sind alle benötigten Kompetenzen intern vorhanden oder wird externes Knowhow benötigt? Die Antworten auf diese Fragen benötigen viel Zeit und Wissen. Ein guter Startpunkt ist dieses Webinar, welches Ihnen die wichtigsten IoT-Bausteine zeigt. Komplettiert wird der Termin durch ein Use Case und eine Q&A Session.
Komplettiert wird der Termin durch ein Use Case und eine Q&A Session.
Martin hat einen Master of Science in Elektrotechnik von der Norwegian University of Science & Technology. Zuvor arbeitete er über drei Jahre als Anwendungsingenieur in der technischen Supportgruppe bei Nordic, wo er sich auf die nRF91-Serie, nRF Connect SDK und Cellular IoT konzentrierte. Jetzt konzentriert er sich darauf, Kunden dabei zu helfen, die bestmögliche mobile IoT-Lösung für ihre neuen Anwendungen zu verstehen und zu erhalten. In seiner Freizeit geht Martin gerne wandern, läuft und fährt Fahrrad.
Dominik hat technische Informatik und Wirtschaftsingeneurwesen studiert. Er hat seine Karriere als Embedded Software Engineer begonnen und ist seit 2014 Solution Architect bei der A1 Group tätig. Sein Schwerpunkt liegt im Design von IoT lösungen bestehend aus Hardware, Firmware, Connectivty und Cloud plattformen. Seine Schwerpunkte liegt im Bereich der neuen GSM Übertragungstechnolgien NB-IoT/LTE-M und in der der Implementierung von Machine-Learning auf Mikrocontrollern.
Attila arbeitet bei A1 Digital im Bereich Solution Architecture, wo er IoT-Lösungen auf der Grundlage des Software-Ökosystems von A1 Digital entwickelt, einschließlich Konnektivität, Cloud-, IoT- und Machine Learning-Plattformen. Sein Schwerpunkt liegt auf Machine Learning Projekten, die verschiedene Cloud- und Edge-Technologien nutzen. Vor seiner Tätigkeit bei A1 Digital arbeitete er mehr als zehn Jahre lang als Web Software Developer und später als Embedded Software Developer.