Weißachtal Kraftwerke

Weißachtal Kraftwerke - Fernauslese von Stromzählern und Alarmmeldern

Kategorie

IoT

Industry

Supply

Lesezeit

3 Minuten

Alle Daten sind in Sekundenbruchteilen verfügbar. Nationales Roaming ist bei weit entfernten Standorten ein großer Vorteil bei der Datenübertragung.

Wieso A1 Digital?

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Sicherer Datentransfer

Der Datentransfer der Stromzähler erfolgt über einen hochsicheren VPN-Tunnel von A1 Digital.

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Nationales Roaming

Ein wesentlicher Vorteil der Managed Connectivity-Lösung von A1 Digital liegt für die Weißachtal-Kraftwerke auch in der nationalen Roaming-Fähigkeit der eingesetzten SIM-Karten.

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Beliebiges Handynetz nutzbar

So kann zur Datenübertagung praktisch jedes verfügbare Handynetz benutzt werden, wodurch auch in abgelegene Regionen eine Netzabdeckung garantiert ist.

Case study weissachtal peter gomm

„Früher mussten wir alle Daten händisch erfassen. Jetzt können wir mit den M2M SIM-Karten von A1 alle Daten sofort aus der Ferne abrufen, können unsere SIM-Karten selbstständig freischalten, haben viel schnellere Reaktionszeiten und sparen uns nicht notwendige Serviceausfahrten."

Peter Gomm IT-Leiter bei der Weißachtal-Kraftwerke eG

Über Weißachtal-Kraftwerke eG

Seit fast 100 Jahren prägt vorausschauendes und fortschrittliches Denken und Handeln die Arbeit der Weißachtal-Kraftwerke eG in Oberstaufen. Als zuverlässiger Energielieferant versorgen die Weißachtal-Kraftwerke ca. 8.500 Haushalte und Unternehmen in Oberstaufen, Stiefenhofen, Thalkirchdorf, Schönau und Heimhofen. Zudem sind sie auch Kooperationspartner im Allgäuer Stromverbund. Neben einem eigenen Leitungsnetz von knapp 165 km² Größe und knapp 550 km Länge betreiben Weißachtal-Kraftewerke auch zwei eigene Wasserkraftwerke mit einer Leistung von 2.262 kW.

Die Herausforderung

Zwar produzierten die Weißachtal-Kraftwerke selbst Strom, der Großteil des Stroms, mit dem sie ihre Bezugspunkte versorgen, wird allerdings zugekauft. Für die Planung und den Forecast des Stromzukaufs greifen die Weißachtal-Kraftwerke auf sogenannte Lastprofile ihrer Kunden zu. Zur Erstellung dieser Lastprofile müssen bei einem Verbrauch von mehr als 100.000 KW im Jahr gemäß den Vorschriften der deutschen Regulierungsbehörde täglich die Daten über den Stromverbrauch der betreffenden Bezugspunkte erhoben werden.

Ausgelesen wurden die Daten der betreffenden Bezugspunkte durch elektronische Auslesegräte, die ihre Daten über ein analoges Modem an die Weißachtal-Kraftwerke übermittelten. Das führte bei schlechtem Empfang zu erheblichen Verzögerungen bei der Übermittlung der Daten. Mitunter mussten Mitarbeiter zu den Bezugspunkten fahren, um die Daten einzusammeln.

Die Lösung

Um den Sicherheitsstandards Genüge zu tun und um für die technologischen Anforderungen in der Zukunft gerüstet zu sein, entschieden sich die Weißachtal-Kraftwerke zu einer Umstellung auf eine IP-basierte Auslesung der Stromzähler. Auf der Suche nach einem kompetenten Partner, der die Umstellung auf eine Managed Connectivity-Lösung begleitet, fiel die Wahl auf die A1 Digital International GmbH.

Die von A1 Digital implementierte IoT-Lösung besteht aus der Bulk SIM Management Plattform SIMplify und robusten M2M SIM-Karten, die in den Zählern verbaut wurden. Über die Cloud-basierte Management Plattform SIMplify kann der komplette Lifecycle der SIM Karten verwaltet und die Datenkommunikation überwacht werden. Der Datentransfer der Stromzähler erfolgt über einen hochsicheren VPN-Tunnel von A1 Digital. Ein wesentlicher Vorteil der Managed Connectivity-Lösung von A1 Digital liegt für die Weißachtal-Kraftwerke auch in der nationalen Roaming-Fähigkeit der eingesetzten SIM-Karten. So kann zur Datenübertagung praktisch jedes verfügbare Handynetz benutzt werden, wodurch auch in abgelegene Regionen eine Netzabdeckung garantiert ist.

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