Gebrüder Weiss

Managed Connectivity sorgt für sicheren Datenaustausch zwischen Handscannern und Server

Kategorie

IoT

Industry

Logistics/Transport

Lesezeit

2 Minuten

Managed Connectivity sorgt für sicheren Datenaustausch zwischen Handscannern und Server

Warum sich Gebrüder Weiss für die A1 Digital entschieden hat

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Effiziente Überwachung und zentrales Management über das Mobiltelefon

Die Managed Connectivity Plattform „Simplify“ von A1 Digital, ermöglicht es jetzt, eine große Anzahl von SIM Karten effizient und automatisiert zu überwachen und die gesamte Kommunikation der mobilen Auftragsabwicklung über Mobilfunk zentral zu verwalten.

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Gesicherte Datentunnel und Erreichbarkeit jederzeit

Die Daten werden über einen gesicherten Tunnel direkt an den Server der Gebrüder Weiss übermittelt. Über fixe IP Adressen sind die Geräte jederzeit erreichbar.

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Erleichterung des Support-Prozesses

Insgesamt wurden 1800 Handhelds und 150 Smartphones (mit Voice Funktion) mit speziellen M2M SIM Karten ausgestattet. Die direkte Kommunikation mit dem Server und die Erreichbarkeit der Endgeräte über fixe IP Adressen führten zu einer erheblichen Erleichterung des Support-Prozesses, z.B. bei Firmware-Updates oder der Fehlersuche.

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„Eine reibungslos funktionierende M2M-Kommunikation ist der Gradmesser für Effizienz von Logistikketten. Die von A1 Digital vorgelegte Lösung hat uns letztendlich überzeugt, bei der Umrüstung auf das M2M-Know-how von A1 Digital zusetzen. Dazu kommt die große Flexibilität, die A1 Digital nicht zuletzt bei der Zusammenfassung der vielen Einzelverträge in den einzelnen Ländern zu einem Providervertrag und der Gestaltung der Tarife gezeigt hat.“

Koray Dereli Manager IT-Services Infrastructure bei der Gebrüder Weiss

Der Kunde:

Die Geschichte der Gebrüder Weiss ist eine fast 700jährige Geschichte vom Botendienst über die Alpen bis zum globalen Transport- und Logistikunternehmen. Damit ist das Unternehmen das älteste Transport- und Logistikunternehmen Österreichs, das zudem bis heute noch im Familienbesitz ist.


Weitsicht, Wachsamkeit und die Fähigkeit, sich mit der Welt weiter zu entwickeln, haben das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist: ein international operierendes Unternehmen, dessen Experten selber branchen- und kundenspezifische Transport- und Logistiklösungen entwickeln. Sie ermöglichen die nahtlose Verzahnung von Produktions-, Geschäfts- und Transportprozessen. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.


Die Herausforderung:

So verwenden die in Europa und Teilen Asiens (z.B. Georgien) tätigen Zusteller Handscanner für die Digitalisierung der Distributionsprozesse. Entscheidend ist dabei, dass die Endgeräte erreichbar und eine direkte Kommunikation mit den Servern möglich ist. Im Zuge einer Umrüstung der eingesetzten Geräte sollten durch einen privaten Zugangspunkt zum Einloggen in das mobile Datennetz (kurz APN) und ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) mehr Sicherheit und Schutz für Geräte und IT Infrastruktur geschaffen werden.


Die Verwaltung der Konnektivität sollte zudem über eine zentrale Plattform erfolgen, weil die nationalen SIM Karten nicht mehr in jedem Land separat verwaltet und bei einem Provider zusammengefasst werden sollten, um Prozesskosten zu sparen. In einem weiteren Schritt sollten noch Smartphones und weitere Scanner in die Lösung integriert werden.

Die Lösung:

Bei der Lösung der Connectivity-Anforderungen setzte das Transport- und Logistikunternehmen auf das M2M-Knowhow der A1 Digital International GmbH aus Wien. Zum Einsatz kam die Managed Connectivity Plattform „Simplify“ von A1 Digital. Die Bulk SIM Management Plattform ist integraler Bestandteil des M2M Management Connectivity Angebots von A1 Digital und ermöglicht es jetzt, eine große Anzahl von SIM Karten effizient und automatisiert zu überwachen und die gesamte Kommunikation der mobilen Auftragsabwicklung über Mobilfunk zentral zu verwalten.


Die Daten werden über einen gesicherten Tunnel direkt an den Server der Gebrüder Weiss übermittelt. Über fixe IP Adressen sind die Geräte jederzeit erreichbar. Neben der Digitalisierung der Handscanner wurden insgesamt 1800 Handhelds und 150 Smartphones (mit Voice Funktion) mit speziellen M2M SIM Karten ausgestattet. Die direkte Kommunikation mit dem Server und die Erreichbarkeit der Endgeräte über fixe IP Adressen führten zu einer erheblichen Erleichterung des Support-Prozesses, z.B. bei Firmware-Updates oder der Fehlersuche.

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