hiQ Solutions

hiQ solutions: A1 Digital setzt sekundengenaue Taktung von Baumaschinen und Materialanlieferung um

Kategorie

IoT

Industry

Construction

Lesezeit

3 Minuten

Mit dem Partner A1 Digital brachte hiQ solutions seine IoT-Lösung für das Baugewerbe rasch auf die Straße. Die Managed Connectivity-Lösung ermöglichte die sekundengenaue Kommunikation zwischen den Maschinen, die für den reibungslosen Ablauf der Sanierung des Wiener Flughafens benötigt wurden.

Mit A1 Digital vom Problem zur Lösung

1

Ausfallsicherer Mobilfunk

Bauen in hochsensiblen Umgebungen wie Flughäfen erfordert, um hohe Strafzahlungen etwa für die Behinderung des laufenden Flugverkehrs zu vermeiden, höchste Präzision und blitzschnelle Reaktionszeiten von Mensch und Maschine was durch die Kombination von ausfallsicherem Mobilfunk, ausgereiften M2M SIM-Chips und Messergebnissen in Echtzeit jederzeit gewährleistet ist.

2

Einsparpotentiale realisieren

Bauen im laufenden Betrieb von Großstrukturen wie Flughäfen, Einkaufszentren oder Ampelkreuzungen in Großstädten ist sehr teuer verlässliche und präzise Vernetzungs- und Datenanalyse-Lösungen wie die von A1 Digital ermöglichen beträchtliche Einsparpotenziale.

3

Modernste Technologie

Ineffektive, dezentrale Datenerhebungen von Maschinen, die über viele Baustellen verstreut sind, gehören mit maßgeschneiderten Fleet Management- und Asset Tracking-Lösungen der Vergangenheit an.

Der Kunde:

Die Wiener hiQ solutions GmbH ist auf Lösungen für die Prozessoptimierung von Baustellen und Bauabläufen spezialisiert. Das 2012 gegründete Unternehmen bildet diese hochkomplexen Prozessabläufe für den Baubetrieb einfach und praktikabel ab. Um in Echtzeit auf die Maschinen- und Gerätedaten zugreifen zu können, nutzt hiQ solutions Telematik-Lösungen. Der ständige Vergleich der aktuellen Maschinenwerte mit den Plan-/Soll-Werten ermöglicht dem Baubetrieb die unbegrenzte Kontrolle über den Projektverlauf. Kommt es zu Planabweichungen, so werden diese sofort verarbeitet und die Zusammenarbeit aller Beteiligten in Echtzeit entsprechend angepasst.

Die Herausforderung:

Die Sanierung der Start- und Landebahnen des Wiener Flughafens. Bei diesem Projekt war perfekte M2M-Kommunikation gefragt, denn der Flugbetrieb durfte nicht beeinträchtigt werden. Andernfalls drohten Flugverspätungen und damit hohe Strafzahlungen. Die Zeit für den Asphaltbau war also knapp und musste besonders effizient konzipiert werden. Eine sekundengenaue Taktung der Materialanlieferungen, des Einsatzes der Baumaschinen sowie der Arbeitsschritte waren für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich. Hierzu musste die Kommunikation der Maschinen untereinander und mit der Zentrale reibungslos funktionieren.

Die Lösung:

hiQ solutions benötigte für die Vernetzung der unterschiedlichen Baufahrzeuge und -maschinen sowie die Bereitstellung der GPS- und Telematikdaten eine Connectivity-Lösung, die ein Höchstmaß an Stabilität, Skalierbarkeit und Integrierbarkeit garantiert. Hier setzte das Unternehmen auf die Managed Connectivity-Lösung von A1 Digital, bestehend aus dem ausfallsicheren A1 Mobilfunknetz, den robusten M2M SIM-Karten und der BULK SIM-Management-Plattform SIMplify der A1 Digital. Die SIM-Karten wurden in den Hardwarekomponenten der unterschiedlichen Fahrzeuge und Maschinen verbaut. Über SIMplify wurden die SIM-Karten administriert, gesteuert und der Lifecycle automatisiert sowie verwaltet.

Ein umfassendes Reporting und Troubleshooting wurde durch Reports, Dashboards sowie Diagnose-Tools ermöglicht. Individuell definierte Trigger für Alarmierungen sorgten für eine sofortige Benachrichtigung der zuständigen Personen, um in kürzester Zeit auf Ausfälle oder Störungen zu reagieren. So hielt hiQ solutions den engen Zeitplan ein und beendete die Sanierungsarbeiten der Rollbahn in kürzester Zeit.

Das Ergebnis:

Die eingesetzte Telematik-Lösung in Verbindung mit den Managed Connectivity-Lösungen von A1 Digital hat die Realisierung eines beträchtlichen Einsparpotenzials ermöglicht. Im Bereich der Prozessoptimierung beziehungsweise Ablaufsteuerung lagen die kurzfristigen Kosteneinsparungen bei 8 bis 11 Prozent. Langfristig gesehen, bei einer Integration entlang der Wertschöpfungsketten, waren es bis zu 30 Prozent.

Ähnliche Case Studies